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FRANKFURTER
BARGESPRÄCHE

Disputieren. Beleuchten. Provozieren.

Die nächste Veranstaltung folgt.

WANN Mai

WO tbd.

4. FRANKFURTER BARGESPRÄCH:

BREAK THE BIAS
 
 

#BreaktheBias – Schluss mit Voreingenommenheit im Job

 

„Das ist doch nichts für Frauen.“ „Erfolg im Job und Muttersein passen nicht zusammen.“ Noch immer stoßen Frauen im beruflichen Alltag auf Vorurteile und Voreingenommenheit, wenn es um ihre Eignung und Leistungsfähigkeit geht. Dass Frauen erfolgreich dagegen ankommen oder auf Unternehmen gestoßen sind, in denen Vorurteile keinen Platz haben, zeigen die Geschichten von zahlreichen Frauen in Führungspositionen aus Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet: www.ballcom.de/breakthebias

 

„Break the Bias“ ist das Motto des diesjährigen Weltfrauentages, „Break the Bias“ soll auch das Thema der vierten Frankfurter Bargespräche sein. Frauen und Männer aus Frankfurt/Rhein-Main diskutieren über konkrete Wege, Voreingenommenheit im beruflichen Alltag vorzubeugen und langfristig eine vorurteilsfreie Unternehmenskultur zu schaffen.

 

Diskussionsteilnehmende, Ort und Datum werden noch bekanntgegeben.

DISPUTIEREN.

3. FRANKFURTER BARGESPRÄCH:

WIE GEHT STADT
 

Sinnvolle Quartiersentwicklung in Städten ist heute wichtiger denn je – und geht jeden von uns etwas an, denn „Stadt“ sind schließlich wir alle.

Aktuelles Paradebeispiel für eine gemeinschaftliche Quartiersentwicklung ist das Viertel rund um den Wiesenhüttenplatz im Bahnhofsviertel. Hier setzen sich Anwohner, Hoteliers, Gastronomen, Unternehmen und soziale Einrichtungen aktiv für eine Aufwertung des Quartiers ein und engagieren sich gemeinsam im Bestreben, die verschiedenen Einzelinteressen zu einem großen Ganzen zusammenzuführen.
 
Ist der Wiesenhüttenplatz damit ein geeignetes Vorbild für andere Stadtteile oder gar Städte?

 


Ein Abend mit
Markus Frank
Arno Börtzler
Marion Schmitz-Stadtfeld

Steffen Ball

Location

The Legacy Frankfurt

PROVOZIEREN.

2. FRANKFURTER BARGESPRÄCH:

DER WIRTSCHAFTSCLUB, DIE AFD UND DIE ÖFFENTLICHE AUFREGUNG


Was muss Demokratie aushalten, ist Frankfurt zu feige zum Streiten?“

 

Die Wellen schlugen hoch, als der Wirtschaftsclub Rhein-Main e. V. zu einem Vortrag mit Frauke Petry einlud. Die Argumente für und gegen einen solchen Auftritt sind in den lokalen Medien und sozialen Netzwerken hoch und runter dekliniert worden – das Thema beschäftigt die Stadt.

Themen, die die Stadt beschäftigen, sind auch Themen der Frankfurter Bargespräche. Nach unserem erfolgreichen Auftakt wollen wir jetzt in die zweite Runde gehen und mit Ihnen diskutieren, beleuchten, provozieren.



Ein Abend mit
Thomas Kremer
Joachim Braun

Steffen Ball

Location

The Legacy Frankfurt

BELEUCHTEN.

1. FRANKFURTER BARGESPRÄCH:

PUFF. PARTY. POPULISMUS.

Die Entwicklung des Frankfurter Bahnhofsviertels wird bundesweit wahrgenommen und gilt mit seiner spannungsgeladenen Vielfalt – Hipster, Junkies, Menschen aus aller Welt – als Lackmustest für zukunftsfähige Stadtentwicklung. Trends, die hier gesetzt werden, greifen auf andere Städte über. Doch es geht nicht nur um hippe Gastronomiekonzepte, angesagte Clubs und Luxuswohnungen neben Laufhäusern, Table-Dance-Bars und Rotlicht-Milieu. Internationalität ist hier Programm und Kür zugleich – mit allen Vor- und Nachteilen. Das Bahnhofsviertel ist auch ein Katalysator für neuen Populismus. Neuster Streich der Populisten vor Ort: zunehmender Antisemitismus.


Was macht das mit einem Viertel, das auf Weltoffenheit setzt, was mit unserer Stadt? Wie verhält man sich als Betroffener, als Bewohner, als Frankfurter? Und spiegelt dieser Antisemitismus das wider, was bald in ganz Deutschland auf der Tagesordnung steht?

 

Ein Abend mit
James Ardinast

Ardi Goldman

Steffen Ball

Location

Stanley Diamond

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